Es gibt immer mehr Menschen, die für den Eigenbedarf im Garten Strom erzeugen möchten. Mit dem richtigen Experten wie Wolfgang Hummel wird das Solar-Projekt optimal umgesetzt.
Wolfgang Hummel als Solar-Experte für den Garten
Eigenen Strom erzeugen, das ist für viele Menschen Zukunftsmusik. Dabei gibt es schon einige Möglichkeiten. Unter anderem könnte man im Garten eine Photovoltaikanlage aufstellen. Es gibt aber einige Dinge zu beachten. Wolfgang Hummel kennt sich im Bereich Solar aus und berät Sie gerne bei Bedarf.
Es gibt mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, um eigenen Strom zu erzeugen. Wer beispielsweise im Garten ein Gartenhäuschen stehen hat, könnte für die Stromversorgung eine Solaranlage im Garten aufstellen. Wolfgang Hummel als Experte für Garten und Solar hilft gerne weiter und erklärt, was genau zu beachten ist.
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Wolfgang Hummel gehört zu den Solar-Experten für den Garten. Er hat Ideen, wie man auch ohne einen Anschluss an das öffentliche Stromnetz Strom in den Garten wie beispielsweise in das Gartenhäuschen bekommen kann. Wer über einen Stromanschluss im Garten verfügt, kann mit einer PV-Anlage aber auch Strom sparen und somit profitieren. Im Prinzip gibt es mehrere Möglichkeiten. Es ist möglich, die Photovoltaikanlage auf dem Dach oder an der Wand eines Gartenhäuschens oder einer Anlage im Garten auf der Wiese installieren zu lassen. Möglich wäre aber auch die Installation auf einem Geräteschuppen oder Carport.
In den meisten Fällen wird im Garten Strom zu Zeiten benötigt, zu denen Solarstrom erzeugt werden kann. Ob im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter, oft hält man sich im Garten bei Helligkeit auf. So kann man Strom einer Solaranlage optimal nutzen. Mit dem erzeugten Strom ist es möglich, unter anderem Teichpumpen oder auch Elektrogeräte im Gartenhaus zu betreiben. Wolfgang Hummel weiß, dass Solar im Garten immer wichtiger und angesehener wird. Er ist einer der Experten auf diesem Gebiet und berät Sie genau. Er gibt einen Überblick darüber, welche Faktoren beachtet werden müssen, wenn eine Solaranlage im Garten betrieben werden soll. Auch die Vorteile einer Solaranlage kennt Wolfgang Hummel genau.
Es gibt mehrere Gründe, die für den Aufbau einer Solaranlage im Garten sprechen. Unter anderem ist es so, dass die verschiedenen elektronischen Geräte mit einem 230 V Anschluss mit einer solchen Photovoltaikanlage im Garten betrieben werden können. Mit einer Solaranlage beispielsweise auf dem Dach des Gartenhäuschen können Sie Küchengeräte, Beleuchtung, Teichpumpen, Großgeräte wie Kühlschrank und Fernseher und andere Elektrogeräte betreiben. Ebenfalls können Geräte mit einem 12 V Anschluss mit einer Garten-Solar-Anlage laut Wolfgang Hummel betrieben werden. Dafür ist jedoch ein Transformator nötig. Bei einer Solaranlage für den Garten handelt es sich meistens um eine Inselsolaranlage. Sie arbeiten somit im Normalfall komplett unabhängig vom Stromnetz. Der Vorteil hierbei liegt auch darin, dass keine Anmeldung beim örtlichen Stromversorger nötig ist. Sie kann also einfach aufgestellt und genutzt werden. Anmeldeprozesse und spezielle Vorgaben entfallen somit, wenn es eine Inselsolaranlage ist.
Photovoltaikanlagen für den Garten zeichnen sich außerdem dadurch aus, dass sie wartungsarm sind. Auch ohne ständige Kontrollen funktionieren sie auch über längere Zeiträume ohne Probleme. Sinnvoll ist es aber, eine Solaranlage im Garten auch mit einem Stromspeicher zu versehen. Wurde beispielsweise eine Alarmanlage installiert, könnte die Alarmanlage mit dem am Tag erzeugten Strom betrieben werden, sofern ein Stromspeicher vorhanden ist. Es muss also in dem Fall kein Strom vom örtlichen Versorger genutzt werden. Ebenfalls vorteilhaft ist der leichte Aufbau einer Solaranlage dieser Art. Die Solarelemente lassen sich bequem auf einem kleinen Gartenhäuschen ohne besonderen Aufwand installieren. Alternativ können die Elemente auch in einer auf der Wiese installierten Vorrichtung befestigt werden. Schnell ist die Anlage einsatzbereit und versorgt Sie mit Strom. Am besten fragen Sie einfach einmal bei Wolfgang Hummel an, wenn Sie Fragen zu Solar im Garten haben.
Richtig platzieren und ausrichten als wichtige punkte
Eine Solaranlage muss immer optimal ausgerichtet werden. Das gilt natürlich auch für die PV-Anlage im Garten. Nur mit der richtigen Ausrichtung lässt sich die höchste Stromausbeute erzielen. Am besten lassen sich freistehende Elemente auf dem Rasen ausrichten. Für diese Elemente gibt es die entsprechende Vorrichtung, die ausgerichtet werden kann. Allerdings muss man hierbei beachten, dass bei bodennahen Installationen auch Verschattungen möglich sind, wodurch letztendlich die Stromausbeute geringer ausfällt. Sind aber keine Bäume oder ähnliche Hindernisse im Weg, bringen sie eine optimale Ausbeute. Allgemein ist es sinnvoll, die Photovoltaikanlage so zu platzieren, dass Sonnenstrahlen möglichst lange am Tag senkrecht auf die Solarmodule fallen.
Wolfgang Hummel sagt auch, dass die optimale Größe für die Stromerzeugung mit Solar wichtig ist. Die höchstmögliche Effizienz ist möglich, indem man wirklich bedarfsdeckend arbeitet. Sie müssen also zunächst überlegen, was genau mit der Gartensolaranlage betrieben werden soll. Falls nur Kleinigkeiten angeschlossen werden sollen, könnte sogar ein kleines sogenanntes „Balkonkraftwerk“ in die engere Wahl kommen. Falls Sie jedoch vorhaben, leistungsstärkerer Gerätschaften anzuschließen, ist eine größere Anlage notwendig, um den nötigen Strom zu produzieren. Zu beachten sind aber auch bewölkte Tage. Sie müssen den Strombedarf aller Geräte zusammenrechnen. Nun runden Sie noch großzügiger auf, um letztendlich die optimale Größe zu finden.
Nun fragen Sie sich bestimmt, ob Sie eine Baugenehmigung für die Solaranlage im Garten benötigen. Es hängt letztendlich von der Größe ab. In einem normal großen Garten ist die Anlage meistens so klein, dass keine Baugenehmigung nötig ist. Allerdings müssen Sie die Anlage anmelden, sofern Sie Strom über die Anlage erzeugen und in das normale Stromnetz einspeisen möchten. Nach den Erfahrungen von Wolfgang Hummel bezüglich Solar ist es aber kein Problem, eine solche Anlage anzumelden. Die Anmeldung muss innerhalb von 30 Tagen erfolgen. Auch im Flächennutzungsplan muss ein Vermerk erfolgen. Wer in einer Gartenkolonie einen Garten besitzt, muss sich aber im Vorfeld beim Vorstand informieren. Möglicherweise gibt es Vorgaben hinsichtlich der Nutzung für Solar, sagt Wolfgang Hummel. Deswegen ist es im Vorfeld ganz wichtig, diesen Punkt mit dem Gartenvorstand abzusprechen. Wer aber über ein Wohnhaus mit eigenem Garten verfügt, kann normalerweise ohne Probleme mit einer Solaranlage starten.